Nachhaltigkeit ist ein Ziel, das Schmechel gerne anstrebt. Auch Versender können diese Zielsetzung teilen.

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Zusätzliche Achse für mehr Nutzlast

Beim Einsatz von Lkw kann man einen Beitrag zu geringerer Umweltbeanspruchung leisten, bei Schmechel, indem schon jetzt Lkw der jeweils neusten Generation frühzeitig in den Dienst gestellt werden. Ein großes Kontingent an Euro 6-Lkw ist bei Schmechel schon im Fuhrpark. Die Motoren solcher Fahrzeuge emittieren gegenüber früheren Motoren noch weniger Schadstoffe.

Reduktion des Kraftstoffverbrauch

Schmechel ist bestrebt, den Treibstoffverbrauch weiter zu reduzieren. Der Kraftstoffverbrauch eines Lkw von vor 30 Jahren konnte durch konstruktive Lösungen der Lkw-Hersteller und durch intensive organisatorische Maßnahmen bei Schmechel nahezu halbiert werden. Erreicht wird dieses Ergebnis durch eine ständige Kontrolle aller Einflussgrößen auf den Kraftstoffverbrauch, sowie durch Schulungen der Fahrer und den Einsatz hochwertiger abriebfesterer Reifen, die einen optimalen Rollwiderstand bieten. Die betriebliche Limitierung der Höchstgeschwindigkeit durch elektronisches Abregeln auf 85 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit hat dazu beigetragen, diese guten Verbrauchswerte zu erreichen. Ökonomische Ersparnisse sind in diesem Prozess längst ausgereizt, weil konstruktiv aufwendige Verfahren zur Erreichung ehrgeiziger Verbrauchs- und Abgaswerte zunehmend höhere Investitionen – sprich teurere Anschaffungskosten – für Lkw bedingen. Auch die Verwendung von Harnstoff-Additiven (Ad-Blue) erzeugt ständige Zusatzkosten für den Lkw-Halter.

Transportbedarfe unter ökologischen Gesichtspunkten

Gemeinsam mit zunehmend interessierten Kunden optimiert Schmechel Transportbedarfe unter ökologischen Gesichtspunkten. Der Einsatz von Doppelstock-Trailern mindert Tonnenkilometer ebenso wie kombinierte Transporte unterschiedlicher Temperaturbereiche in einem Lkw. Geschickte Kombinationen von Sendungen eines Versenders unter Verwendung von sogenannten „Milkrun“-Touren und eine Verdichtung an Konsolidierungshubs sind zusätzliche Instrumente, um den „Carbon Footprint“ eines Versenders abzuschwächen.

Spezielle Torlösungen für das neue Lager mit Hilfe von sogenannten „Loadhouses“ reduzieren Wärme-/Kältebrücken und den benötigten Raum eines Lagergebäudes insgesamt. Die Schärfung des Bewusstseins bei Versendern, Empfängern und bei den Speditionen und ihren Mitarbeitern für ökologische Handlungsspielräume bringt eine Daueraufgabe für das interne Schulungswesen mit sich, um Handlungsspielräume zu erkennen und zu nutzen. Die Mitarbeiter bei Schmechel zeigen eine hohe Motivation und die heutige Führungsgeneration versucht alle ökologisch anspruchsvollen Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Fahrt in die Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten.

Sauberer ankommen.